Als unser Fahrer nach einer gefühlten Ewigkeit die Einfahrt zum Aranwa Sacred Valley Hotel einbiegt, können wir kaum noch die Augen offenhalten. Noch vor Sonnenaufgang hatten wir Cusco verlassen. Die mystische Inka-Hauptstadt, auf 3430 Metern in den schneebedeckten, peruanischen Anden gelegen, war unser Ausgangspunkt für eine Rundfahrt unter dem Motto „Heiliges Tal der Inka“. Obwohl diese von abenteuerlichen Geschichten und Legenden geprägte Gegend tiefer als Cusco liegt und dadurch all jenen Erleichterung verschafft, die an der lästigen Höhenkrankheit leiden, sorgte sie dennoch dafür, dass wir an diesem Tag immer mal wieder nach Luft schnappten. Doch diesmal lag es nicht daran,
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